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Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention

 

Suizidprävention als kommunale Aufgabe

Weltweit nimmt sich alle 40 Sekunden ein Mensch das Leben, alleine in Deutschland suizidieren sich circa 10.000 Personen im Jahr; das sind weit mehr Menschen als in der Summe durch Verkehrsunfälle, HIV-Infektion, Mord und Totschlag oder Drogenkonsum jährlich zu Tode kommen.

Und auch dies stellt erst die Spitze des Eisbergs dar: Neben einer hohen Dunkelziffer, vor allem bei Obdachlosen, Älteren und Drogenabhängigen, gehen Schätzungen davon aus, dass auf einen Suizid acht bis zehn Suizidversuche kommen und jeder Suizid sechs bis zwanzig weitere Personen (Angehörige, Freunde, Kollegen) unmittelbar betrifft.

Trotz dieser markanten Zahlen ist das Thema Suizidalität im Bewusstsein der Gesellschaft wie auch der Fachwelt nach wie vor unterrepräsentiert. Das Frankfurter Gesundheitsamt hat sich des Themas angenommen und im Juni 2014 ein Netzwerk für Suizidprävention , unter den Namen FRANS-hilft gegründet. Mit dabei, die Klinik Hohe Mark.

Das Netzwerks organisiert den jährlichen Weltsuizidpräventionstag, der in der Regel im September stattfindet.

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