Hilfe für Menschen in Frankfurt

Fehlende Krankenversicherungsschutz und Schamgefühle verhindern vielfach, dass kranke Menschen, die auf der Straße leben, medizinische Betreuung in Anspruch nehmen. Die Elisabeth-Straßenambulanz hilft. direkt vor Ort. Dafür nutzt sie eine mobile Praxis, den Elisabeth-Straßenambulanzbus. Auf dem Foto ist er bei einem Besuch in der Klinik Hohe Mark zu sehen.

Die “Hohe Mark” unterstützt den die Elisabeth-Straßenambulanz in Frankfurt

 

Das Team der Elisabeth-Straßenambulanz (ESA) – ein Projekt des Caritasverband Frankfurt e.V. – bietet in Frankfurt am Main seine Dienste zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Frauen und Männern in Wohnungsnot an.

Durch ein angemessenes fachliches Hilfsangebot soll die Gesundheit Wohnungsloser gefördert und erhalten werden. Dabei werden die besonderen Lebensumstände dieser Menschen berücksichtigt. Die Wiedereingliederung in die medizinische Regelversorgung bleibt das Ziel.

 

Hier unterstützt die Psychiatrische Institutsambulanz der Klinik Hohe Mark die Elisabeth Straßenambulanz mit dem Angebot einer regelmäßigen und kostenfreien Sprechstunde für betroffene Menschen.
Spendenkonto

IBAN: DE96 5125 0000 0007 0083 09
BIC: HELADEF1TSK
Taunus Sparkasse

Christlicher Gesundheitspreis 2019

Die Elisabeth-Straßenambulanz (ESA) der Caritas hat den zweiten Preis auf dem Christlichen Gesundheitskongress gewonnen. Der von der AGAPLESION gAG gestiftete Preis in Höhe von 1.000 Euro wurde auf Vorschlag der Klinik Hohe Mark an die Caritas-Straßenambulanz verliehen. Auf dem 7. Christlichen Gesundheitskongress in Kassel tauschten sich Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen und Mitarbeitende aus Kirche, Diakonie und Caritas zu Themen der christlichen Gesundheitsförderung aus. Der Spendenbetrag ist für die Mitfinanzierung des Ambulanzbusses bestimmt.

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