Evangelische Sonntagszeitung berichtet über die Mutter- und Kind-Arbeit der “Hohen Mark”

Am 16. Oktober 2022, fünf Monate nach einer Symposiums-Veranstaltung der Klinik Hohe Mark im Frankfurter Haus am Dom, veröffentlichte die Sonntagszeitung der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau hierüber folgenden Bericht:

Hilfe bei psychischen Belastungen von Müttern und ihren Familien rund um Schwangerschaft und Geburt

Zu diesem Thema veranstaltete die DGD Klinik Hohe Mark am 17. Mai 2022 in Frankfurt am Main im Haus am Dom ein interdisziplinäres Symposium für die Region Rhein-Main. Das Interesse am Thema war immens, die Veranstaltung war ausgebucht. Gekommen waren Fachleute aus dem Bereich der „Frühen Hilfen“, der Jugend-, Sozial- und Gesundheitsämter, der Gesundheits- und Krankenpflege, der Medizin, Psychologie und Psychotherapie sowie einige Hebammen. Erster Anlass des Symposiums war ein resümierender Rückblick auf fünf Jahre Erfahrungen mit der stationären Mutter- und Kind Arbeit der Klinik Hohe Mark in Oberursel. Der zweite Beweggrund war, über die geplante Erweiterung dieser Arbeit mit einem Eltern-Kind-Zentrum am Standort der Klinik Hohe Mark in Frankfurt, Borsigallee 19, zu informieren, und diesen Bedarf zu beschreiben. Deshalb möchten wir Sie mit den Texten und Informationen der Ihnen vorliegenden Beilage der Evangelischen Sonntagszeitung in eine gesellschaftliche Debatte über den Umgang mit  Schwangerschaft und Geburt hineinnehmen. Sozusagen als ein Statement gegen die Angst, die Sorge, die Hilflosigkeit und andere negative Assoziationen, die es leider zu oft bei diesem Thema gibt. Einer der Referenten des Symposiums, Prof. Dr. Dr. h.c. Frank Louwen, Uniklinik Frankfurt sagte es so: „Eine positiv erlebte Geburt stärkt nicht nur die Mutter, sondern die ganze Familie! Von daher ist es unsere Aufgabe Eltern gut darauf vorzubereiten, ihnen Sorgen und Ängste zu nehmen sowie so gut wie möglich zu unterstützen. Auch dann, wenn ihr Kind krank oder behindert sein sollte.“ Gerade als Christinnen und Christen wissen wir um die Kraft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. In der Diakonie werden diese Worte zur Tat und zu einer Verpflichtung. Eine Verpflichtung, die für die Eltern und Kind-Arbeit der Klinik Hohe Mark als Losungstext zum Tag der Grundsteinlegung des „Hauses Feldberg“ – dem Bettenhaus mit der heutigen Mutter- und Kind-Station – am 6. Oktober 2011 in Stein gemeißelt wurde:

Es ist nicht der Wille bei eurem Vater im Himmel, dass auch nur eines von den Kleinen verloren werde. Matthäus 18,14.

Den vollständigen Bericht u.a. mit dem Vortrag Die Bedeutung von Schwangerschaft und Geburt für Mütter und ihre Familien von Prof. Dr. Dr. h.c. Frank Louwen, Universitätsklinikum Frankfurt, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Pränatalmedizin finden Sie hier >>>

Dr. Patricia Trautmann-Villalba, Institut für peripartale Interventionen, Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Dr. h.c. Frank Louwen

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