Fortbildung am 10.11.21: Qualifizierter Entzug in der Inneren Medizin

Eine stationäre Entzugsbehandlung stellt – für an einer Abhängigkeitserkrankung Betroffene – zumeist den ersten Schritt dar, um langfristig einen Weg in ein Leben in Abstinenz führen zu können. Eine Behandlungsmöglichkeit ist hierbei ein „Qualifizierter Entzug in der Psychiatrie oder in der Inneren Medizin“.

Dieser beinhaltet neben einer medikamentös unter- stützten somatischen Entgiftung ein multidisziplinäres Behandlungskonzept, welches neben dem Motivationsaufbau zur anschließenden Weiterbehandlung gesprächs-, bewegungs-, kreativ- und sozialtherapeutische Therapieangebote mithilfe eines multidisziplinären Teams integriert.
Welche Besonderheiten beinhaltet der Qualifizierte Entzug in der Inneren Medizin? Wann ist er indiziert? Wie sind die aktuellen Studienergebnisse hinsichtlich einer angestrebten langfristigen Abstinenz?

Dr. Christian Woratz, Chefarzt der Inneren Abteilung mit Schwerpunkt „Qualifizierter Entzug“ des Diakonie-Krankenhauses Elbingerode, Mitglied im „Arbeitskreis Qualifizierter Entzug in der Inneren Medizin“ – (AKQEIM) im Bund Deutscher Internisten gibt eine Übersicht zum aktuellen Stand dieses stationären Therapieangebotes.

Mehr Info >>>

Es sind noch einige Plätze im Video-Übertragungssaal frei. Anmeldung nach 3 G hier >>>

 

 

Patienten 

Angehörige & Besucher

Fachliche Infos

Beruf & Karriere