Klinik Hohe Mark: 750 Euro Spende für die Mutter-Kind Station.

Am 16. September 2016, exakt 30 Jahre nach einer Therapie in der Klinik Hohe Mark, kommt Hellmuth Goldecker erneut in das Oberurseler Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
Diesmal jedoch mit einer Spende von 750 Euro, um die er seinen Freundes- und Bekanntenkreis anlässlich seines 6o-ten Geburtstag gebeten hat. Persönlich wollte er das Geld-Geschenk an diesem, für ihn ganz wichtigen Tag seines Lebens, an Krankenhausdirektorin Anke Berger-Schmitt übergeben.
Für ihn, so der Spender, war die Behandlung in der Klinik Hohe Mark vor 30 Jahren eine entscheidende Wende. Seitdem hat er den Weg zurück ins Leben wieder gefunden, und kann nun dankbar zurückschauen. "Ich möchte etwas zurückgeben von der Hilfe, die ich damals in der Klinik bekommen habe!", begründete Hellmuth Goldecker seinen Besuch.
Schnell waren sich der Spender und die Direktorin darin einig, das Geld für die Unterstützung der demnächst startenden Mutter-Kind Station zu verwenden. Hier, so Anke Berger-Schmitt, werden nicht alle Kosten von den Kassen übernommen und die Klinik muss einen Restbetrag über eigene Mittel finanzieren. "Da, …" so Berger-Schmitt "… freuen wir uns sehr über jede Spende!"

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  • Hellmuth Goldecker mit seiner Ehefrau (rechts) und Krankenhausdirektorin Anke Berger-Schmitt (links).
  • Hellmuth Goldecker mit seiner Ehefrau (rechts) und Krankenhausdirektorin Anke Berger-Schmitt (links).

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