Klinik Hohe Mark beteiligt sich an medizinischer Hilfe für geflüchtete Menschen aus der Ukraine

Aufruf

” … es ist Krieg mitten in Europa. Mit dem Auto ist man von Berlin aus schneller in der Ukraine als in Freiburg. Die Hoffnung einer schnellen Beendigung der kriegerischen Handlungen scheinen sich aktuell leider nicht einzustellen. Im Gegenteil: Wir müssen uns als Krankenhäuser auf Kriegsverletzte aus der Ukraine einstellen.
Der DEKV  (Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V.) nimmt eine Anregung aus dem Kreis der Mitglieder auf und ruft die evangelischen Krankenhäuser auf ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine zu setzen und Behandlungsplätze für Kriegsverletzten aus der Ukraine anzubieten.
Wir wollen als Friedensdividende der evangelischen Krankenhäuser kostenfreie klinische Behandlungsplätze für eine Akutversorgung der Verletzten mit seelischen und körperlichen Verletzungen aus der Ukraine zur Verfügung stellen. Daher bittet der DEKV um Ihre Spende von klinischen Behandlungsplätzen.”

 

Die Klinik Hohe Mark folgt diesem Aufruf und macht mit

Die Klinik Hohe Mark unterstützt – gemeinsam mit den DGD Schwesterkliniken Frankfurt-Sachsenhausen und Diakonie-Harz Elbingerode – diese Initiative, und stellt 5 kostenfreie Behandlungsplätze im vollstationären/teilstationären und ambulanten Bereich zur Verfügung. Hierbei kann die “Hohe Mark” mit ihrer bewährten Kompetenz im Bereich der Behandlung seelischer, posttraumatischen Belastungsstörungen eine passende Hilfe anbieten.

 

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