Klinik Hohe Mark: Masken für Ruanda

Wir unterstützen die Schwestern von Abaja ba Kristo

Abaja ba Kristo bedeutet “Dienerinnen Christi”. So nennt sich eine ruandische Gemeinschaft von Diakonissen, die gegenwärtig aus ca. 40 einheimischen Frauen besteht.

Das Besondere für die Klinik Hohe Mark …

….. daran ist, dass diese Schwestern zur großen Familie des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbands (DGD) gehören. Auch gibt es einige persönliche Kontakte und gegenseitige Besuche, wir kennen uns!

Umso mehr ist es uns ein Anliegen, die diakonische Arbeit der afrikanischen Schwestern mit zu unterstützen.  Denn die Diakonissen helfen den Menschen in ihrer Region auf vielfältige Weise. So gehören zu Ihren Aufgaben Bildung, z.B. der Betrieb der Rubengera Technical Secondary School (RTSS) – eine Lehrwerkstatt für Holztechnik, medizinische Versorgung, Wasserversorgung und landwirtschaftliche Entwicklungsprojekt sowie diakonische und pastorale Betreuung.

“Wie Ihr wisst, ist Covid 19 eine globale Herausforderung und die Ärmsten in allen betroffenen Ländern, auch in Ruanda, leiden am meisten unter den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Krise.”

Im Frühjahr 2021 ermöglichten uns eingehende Spenden die Überweisung von 1.000 Euro an die afrikanischen Diakonissen, um den Kampf gegen die Corona-Pandemie vor Ort zu unterstützen. Das eingehende Dankes-Schreiben möchten wir an dieser Stelle veröffentlichen, da es einen Einblick aus erster Hand in die Bemühungen der Bewältigung der Corona-Situation in Ruanda zeigt. Auch möchten wir damit unseren Respekt für die diakonische Tatkraft unserer afrikanischen Schwestern  zum Ausdruck bringen!

 

Hier geht´s zum Brief aus Ruanda >>>

 

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