{"id":17206,"date":"2022-06-27T12:27:30","date_gmt":"2022-06-27T10:27:30","guid":{"rendered":"https:\/\/www.hohemark.de\/?p=17206"},"modified":"2022-06-30T11:46:23","modified_gmt":"2022-06-30T09:46:23","slug":"wehmut-anspannung-vorfreude-pflegedirektor-gerd-haselhorst-verabschiedet-sich-in-den-ruhestand","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.hohemark.de\/wehmut-anspannung-vorfreude-pflegedirektor-gerd-haselhorst-verabschiedet-sich-in-den-ruhestand\/","title":{"rendered":"“Wehmut, Anspannung, Vorfreude!” – Pflegedirektor Gerd Haselhorst verabschiedet sich in den Ruhestand"},"content":{"rendered":"

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Abschied von Gerd Haselhorst nach 44 Jahren im Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband<\/strong><\/h3>\n

Oberursel, den 23. Juni 2023<\/span>. \u201eWehmut, Anspannung, Vorfreude!\u201c<\/em><\/strong> Es sind zwiesp\u00e4ltige Gef\u00fchle, die Pflegedirektor Gerd Haselhorst zu seinem bald anstehenden Wechsel vom Arbeitsleben in den Ruhestand \u00e4u\u00dfert. Noch bis zum August ist er – der dann 65-J\u00e4hrige \u2013 in der DGD-Klinik Hohe Mark. Im Oberurseler Krankenhaus f\u00fcr Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtmedizin als Krankenpfleger angefangen, hat er im Jahr 1984. Davor war er drei Jahre im DGD-Krankenhaus Sachsenhausen in Frankfurt sowie zur Ausbildung in den von den Velberter Diakonissen gef\u00fchrten Augusta Kliniken in Bochum. Insgesamt war Gerd Haselhorst somit 44 Jahre in Kliniken des Deutschen Gemeinschaftsdiakonieverbandes t\u00e4tig. In der \u201eHohen Mark\u201c leitete er schon bald eine psychiatrische Station und \u00fcbernahm 1998 die stellvertretende Pflegedienstleitung. Zu Beginn des Jahres 2003 \u00fcbernahm er dann die pflegerische Gesamtleitung von seiner Vorg\u00e4ngerin Christa Assmann. Gemeinsam seit 2008 mit der Krankenhausdirektorin Anke Berger-Schmitt und seit 2018 mit dem \u00c4rztlichen Direktor Dr. Martin Grabe, leitete er als Mitglied der Klinikbetriebsleitung fast 20 Jahre lang die Geschicke der Klinik Hohe Mark verantwortlich mit.<\/p>\n

Mit Wehmut<\/strong> denkt er an eine pr\u00e4gende, herausfordernde und erf\u00fcllte Zeit zur\u00fcck. Angefangen hat alles mit der Anfrage der damaligen Leitung an ihn, die F\u00fchrungsaufgabe f\u00fcr die Pflege zu \u00fcbernehmen. Dann, gleich in den ersten Jahren seiner Leitung galt es, einer wirtschaftlichen Notlage zu widerstehen. Es waren damals \u00e4u\u00dfere Umst\u00e4nde, verursacht durch die Umstrukturierung der psychiatrischen Versorgung in Hessen. Im Ergebnis versorgt die Klinit seit den 2000\u00e9r Jahren die Stadt Frankfurt akutpsychiatrisch mit und kann weiterhin auch Patienten aus ganz Deutschland behandeln.\u00a0 Die Bew\u00e4ltigung dieser Ver\u00e4nderungskrise gelang unter anderem auch durch eine zielstrebige Professionalisierung der Pflege und einer effektiven Umorganisation der Stationsleitung. In den letzten Jahren war es vor allem die Corona Pandemie, welche f\u00fcr Haselhorst und die gesamte Mitarbeiterschaft vor sehr starke Herausforderungen stellte. Doch insgesamt war es, so der angehende Rentner: \u201eEin tolles Arbeiten, weil die Begegnung und der Kontakt mit anderen Menschen sehr erf\u00fcllend und inspirierend waren.\u201c <\/em><\/strong>Besonders viel habe er auch immer wieder von den Patienten lernen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Angespannt<\/strong> bleibt Haselhorst beim Thema Personalmangel. Schon immer gab es offene Stellen in der Pflege. Aber aktuell, besonders auch durch Corona sowie zahlreiche Abg\u00e4nge in den Ruhestand bedingt, hat sich diese Situation zugespitzt. Seinem Nachfolger Wolfram K\u00f6ny, auch schon seit langem in der \u201eHohen Mark\u201c t\u00e4tig, w\u00fcnscht er vor allem eines: \u201eNeue engagierte und motivierte Pflegekr\u00e4fte, die ihre Arbeit werteorientiert und sinnstiftend in multiprofessionelle Stationsteams mit modernen, vielf\u00e4ltigen\u00a0 Behandlungskonzepten einbringen m\u00f6chten.\u201c <\/em><\/strong>\u00dcberhaupt war es Haselhorst schon immer ein Herzensanliegen, sein Personal f\u00fcr die anspruchsvolle Beziehungsarbeit der psychiatrischen und psychotherapeutischen Pflege zuzur\u00fcsten und st\u00e4ndig fortzubilden. Damit hat die Profession der Pflege auch einen ma\u00dfgeblichen Anteil daran, dass die Klinik Hohe Mark im Jahr 2021 als \u201eGreat Place to Work\u201c und einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet wurde.<\/p>\n

Doch in allem \u00fcberwiegt die Vorfreude<\/strong> auf einen neuen Lebensabschnitt. Es ist die Ruhe und Stille, die er suchen will. Dabei m\u00f6chte der scheidende Pflegdirektor nicht ausschlie\u00dfen, dass aus dieser inneren Einkehr neue Aufgaben und Herausforderungen erwachsen k\u00f6nnen.\u00a0 Doch unabh\u00e4ngig davon freut er sich auch auf mehr Zeit f\u00fcr sein Hobby, dem Wandern mit seiner Frau Hedda und f\u00fcr seine Familie.<\/p>\n

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F\u00fcr den Vorstand der DGD-Stiftung sowie die Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung der DGD GmbH w\u00fcrdigte Hubertus J\u00e4ger die jahrzehntelange Arbeit von Gerd Haselhorst in ausgesprochen w\u00fcrdiger Weise. Dabei ging er auch auf die wichtige Rolle der Pflege ein, die in einem Krankenhaus immer von entscheidend tragender Rolle ist.<\/strong><\/p>\n

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Die Klinikbetriebsleitung der “Hohen Mark” mit Krankenhausdirektorin Anke Berger-Schmitt, Pflegedirektor Gerd Haselhorst und dem \u00c4rztlichen Direktor Dr. Martin Grabe.<\/strong><\/p>\n

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