{"id":8219,"date":"1970-01-01T00:00:00","date_gmt":"1969-12-31T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/dgd.kisys.cc\/blog\/ein-langwieriger-und-muehsamer-weg\/"},"modified":"2020-05-27T19:26:11","modified_gmt":"2020-05-27T17:26:11","slug":"ein-langwieriger-und-muehsamer-weg","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.hohemark.de\/ein-langwieriger-und-muehsamer-weg\/","title":{"rendered":"Ein langwieriger und m\u00fchsamer Weg"},"content":{"rendered":"

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\n [et_pb_text admin_label=”Text” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” hover_enabled=”0″](Frankfurter Rundschau) Pamela D\u00f6rh\u00f6fer, Freitag, 10. Oktober 2014:
\n"Ein paar Tabletten einwerfen und alle Probleme sind weg? Da sch\u00fcttelt Dietmar Seehuber den Kopf. So funktioniert die Therapie alkoholkranker Menschen nicht, sagt der Chefarzt f\u00fcr Sozialpsychiatrie, Suchtmedizin und Psychotherapie an der Klinik Hohe Mark in Oberursel.<\/i> <\/p>\n

Medikamente k\u00f6nnen unangenehme Begleiterscheinungen des Entzugs mindern und den Weg in die Abstinenz erleichtern \u2013 die Sucht \u201ezum Verschwinden bringen\u201c, das verm\u00f6gen sie nicht, sagt der erfahrene Mediziner."<\/p><\/blockquote>\n

Pamel D\u00f6rh\u00f6fer fragt sensibel weiter, denn \u00fcber die Abh\u00e4ngigkeit vom Alkohol wird ungern gesprochen. Doch wo Hilfe wirklich gesucht wird, er\u00f6ffnen sich f\u00fcr betroffene Menschen gute Chancen.
\nVon daher konzentriert sich die engagierte Journalistin mit ihren Fragen auf wesentliche Aspekte der suchtmedizinischen Behandlung in der Klinik Hohe Mark und ihrer Frankfurter TagesReha:<\/p>\n

"Es gibt Einzel- und Gruppengespr\u00e4che mit Psychotherapeuten und \u00c4rzten, Bewegungs- und Ergotherapien oder auch kognitives Training. \u201eAlkohol schadet dem Denk- und Erinnerungsverm\u00f6gen\u201c, erkl\u00e4rt Veronika Reisser. \u201eDas k\u00f6nnen f\u00fcr die Teilnehmer zun\u00e4chst oft frustrierende Erlebnisse sein, aber durch Training l\u00e4sst sich das wieder erheblich verbessern.\u201c Auch das \u201eMiteinander der Patienten\u201c sei sehr wichtig: \u201eDass andere Menschen zuh\u00f6ren oder sich auch Sorgen um jemand machen, sind positive Beziehungserfahrungen, die viele nicht mehr kennen, weil im Laufe der Suchtkarriere m\u00f6glicherweise nur noch die Bekanntschaften am Kiosk geblieben sind.\u201c<\/p><\/blockquote>\n

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\nInformationen \u00fcber die suchtmedizinische Behandlung finden Sie hier >>><\/a>[\/et_pb_text]
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