{"id":8243,"date":"2014-03-14T08:42:00","date_gmt":"2014-03-14T07:42:00","guid":{"rendered":"http:\/\/dgd.kisys.cc\/blog\/ist-dem-suppenkasper-noch-zu-helfen\/"},"modified":"2020-05-27T19:26:11","modified_gmt":"2020-05-27T17:26:11","slug":"ist-dem-suppenkasper-noch-zu-helfen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.hohemark.de\/ist-dem-suppenkasper-noch-zu-helfen\/","title":{"rendered":"Ist dem Suppenkasper noch zu helfen?"},"content":{"rendered":"

[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”news text” _builder_version=”3.22″][et_pb_row admin_label=”row” _builder_version=”3.25″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”]
\n [et_pb_text admin_label=”Text” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” hover_enabled=”0″]Am 15. M\u00e4rz fand im voll besetzten Kirchsaal der Klinik Hohe Mark eine Tagung zum Thema Essst\u00f6rungen statt. Eingeladen hatten Dr. Martin Grabe, Chefarzt der Abteilung Psychotherapie und Psychosomatik, sowie Dr. Dieter Schone, als Leiter der Essst\u00f6rungsstation der Klinik.
\nReferentin war Frau Prof. Martina de Zwaan aus Hannover,<\/b> die dort Direktorin der Psychosomatischen Klinik und eine ausgewiesene Expertin f\u00fcr Essst\u00f6rungen ist.
\nIn zwei Vortr\u00e4gen stellte sie zun\u00e4chst neue Erkenntnisse zu Wirkfaktoren in der Therapie vor, dann folgte ein Ausblick auf zuk\u00fcnftige Diagnosemanuale (DSM V und ICD 11), die zu einigen \u00c4nderungen im Verst\u00e4ndnis der Essst\u00f6rungen f\u00fchren werden.
\nTrotz einer F\u00fclle von Forschungsergebnissen und Fakten gelang es der Referentin stets, den Bezug zur praktischen Arbeit mit Betroffenen zu wahren. Nicht nur f\u00fcr die zahlreich anwesenden niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen, sondern auch f\u00fcr unsere Essst\u00f6rungsstation brachte dieser gemeinsame Tag eine F\u00fclle von Anregungen, die sich in der praktischen Arbeit auswirken werden.
\nJa, dem Suppenkasper ist zu helfen! Und Dank dem spezialisierten M\u00f6glichkeiten der station\u00e4ren Behandlung von Essst\u00f6rungen in der Klinik Hohe Mark<\/a>, sind die Chancen einer wirksamen Therapie h\u00f6her, als allein die ambulante Hilfe es bieten kann.<\/b>[\/et_pb_text]
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