Inhaltlich wird der Artikel redaktionell wie folgt zusammengefasst: Die Bedeutsamkeit von Vergebung und Religiosit\u00e4t f\u00fcr die psychische Gesundheit wird vor dem Hintergrund des bisherigen Forschungsstandes dargelegt und einen \u00dcberblick \u00fcber spezifische religi\u00f6se Dimensionen gegeben, die in einem positiven Zusammenhang mit Vergebung stehen. Darauf aufbauend wird eine Studie zum Thema, mit \u00fcber 700 Studierenden aus ganz Deutschland vorgestellt. <\/p><\/blockquote>\n
In der Tat ist es der Autorin gelungen, einen guten \u00dcberblick \u00fcber die verschiedenen Forschungsarbeiten zum Thema Vergebung zu erm\u00f6glichen. Dabei wird immer ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem emotional-seelischen Akt der Vergebung und der individuellen Qualit\u00e4t psychischer Gesundheit diskutiert. [\/et_pb_text] [\/et_pb_text] (Oberursel\/Klinik Hohe Mark) Judith Lindner, Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung, schrieb ihre wissenschaftliche Abschlussarbeit zum christlichen Kern-Thema Vergebung.<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":7655,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"on","_et_pb_old_content":"[et_pb_section fb_built=\"1\" admin_label=\"news text\" _builder_version=\"3.22\"][et_pb_row admin_label=\"row\" _builder_version=\"3.25\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\"][et_pb_column type=\"4_4\" _builder_version=\"3.25\" custom_padding=\"|||\" custom_padding__hover=\"|||\"]\n [et_pb_text admin_label=\"Text\" _builder_version=\"4.4.1\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\" hover_enabled=\"0\"]
\nIm Blick auf die ihre eigene Studie schreibt Lindner dazu: \u201eDie Analyse der Daten ergab, dass tats\u00e4chliche Vergebung mit mehr Wohlbefinden einhergeht!\u201c<\/b> (S. 369).
\nInteressant dabei ist die Auswahl der Probanden in Gruppen von je ein Drittel nicht-religi\u00f6se, religi\u00f6se und hochreligi\u00f6se (christliche) Studenten.
\nDie letztere Gruppe zeichnet sich durch h\u00f6here Vergebungsbereitschaft aus, und kann diese auch besser umsetzen. Offensichtlich sei: \u201eChristen f\u00e4llt es leichter zu vergeben!\u201c.<\/b>
\nBei dieser Gruppe zeige sich dann auch ein h\u00f6herer Grad psychischer Gesundheit. Von daher hat das Thema Vergebung, so Lindner, eine echte Relevanz f\u00fcr die allgemeine therapeutische Praxis und die Schnittstelle zwischen Glaube und Psychologie ist von gro\u00dfer Bedeutsamkeit. <\/p>\nDer Artikel ist – mit Dank an den Verlag Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG\/G\u00f6ttingen – zum Download verf\u00fcgbar. Hier >>><\/a><\/h4>\n
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Inhaltlich wird der Artikel redaktionell wie folgt zusammengefasst: Die Bedeutsamkeit von Vergebung und Religiosit\u00e4t f\u00fcr die psychische Gesundheit wird vor dem Hintergrund des bisherigen Forschungsstandes dargelegt und einen \u00dcberblick \u00fcber spezifische religi\u00f6se Dimensionen gegeben, die in einem positiven Zusammenhang mit Vergebung stehen. Darauf aufbauend wird eine Studie zum Thema, mit \u00fcber 700 Studierenden aus ganz Deutschland vorgestellt. <\/blockquote>\nIn der Tat ist es der Autorin gelungen, einen guten \u00dcberblick \u00fcber die verschiedenen Forschungsarbeiten zum Thema Vergebung zu erm\u00f6glichen. Dabei wird immer ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem emotional-seelischen Akt der Vergebung und der individuellen Qualit\u00e4t psychischer Gesundheit diskutiert. \nIm Blick auf die ihre eigene Studie schreibt Lindner dazu: \u201eDie Analyse der Daten ergab, dass tats\u00e4chliche Vergebung mit mehr Wohlbefinden einhergeht!\u201c<\/b> (S. 369).\nInteressant dabei ist die Auswahl der Probanden in Gruppen von je ein Drittel nicht-religi\u00f6se, religi\u00f6se und hochreligi\u00f6se (christliche) Studenten. \nDie letztere Gruppe zeichnet sich durch h\u00f6here Vergebungsbereitschaft aus, und kann diese auch besser umsetzen. Offensichtlich sei: \u201eChristen f\u00e4llt es leichter zu vergeben!\u201c.<\/b> \nBei dieser Gruppe zeige sich dann auch ein h\u00f6herer Grad psychischer Gesundheit. Von daher hat das Thema Vergebung, so Lindner, eine echte Relevanz f\u00fcr die allgemeine therapeutische Praxis und die Schnittstelle zwischen Glaube und Psychologie ist von gro\u00dfer Bedeutsamkeit. \n
Der Artikel ist - mit Dank an den Verlag Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG\/G\u00f6ttingen - zum Download verf\u00fcgbar. Hier >>><\/a><\/h4>[\/et_pb_text]\n [\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=\"1\" admin_label=\"news images\" _builder_version=\"3.22\"][et_pb_row admin_label=\"row\" _builder_version=\"3.25\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\"][et_pb_column type=\"4_4\" _builder_version=\"3.25\" custom_padding=\"|||\" custom_padding__hover=\"|||\"]\n [et_pb_text admin_label=\"Text\" _builder_version=\"4.4.1\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\" hover_enabled=\"0\"]
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