{"id":8276,"date":"2016-09-16T08:36:00","date_gmt":"2016-09-16T06:36:00","guid":{"rendered":"http:\/\/dgd.kisys.cc\/blog\/klinik-hohe-mark-art-music-mit-alexander-salivontschik\/"},"modified":"2020-06-16T09:30:56","modified_gmt":"2020-06-16T07:30:56","slug":"klinik-hohe-mark-art-music-mit-alexander-salivontschik","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.hohemark.de\/klinik-hohe-mark-art-music-mit-alexander-salivontschik\/","title":{"rendered":"Klinik Hohe Mark: Art & Music mit Alexander Salivontschik"},"content":{"rendered":"

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Russische Analytische Kunst von Alexander Salivontschik.<\/h2>\n

Eine Ausstellung mit festlicher Vernissage <\/a>der Dr. Hans-Werner Dildei Stiftung & der Klinik Hohe Mark vom 10. September bis 18. November 2016.<\/h3>\n

Der Maler Alexander Salivontschik wuchs in der Ukraine auf und lebt seit seinem zehnten Lebensjahr in einer kleinen Stadt nahe Brest (Wei\u00dfrussland). Hier malt er in seinem Atelier.
Nach dem Studium in Minsk und Moskau f\u00fchrte in sein Weg auch nach Deutschland, zur St\u00e4delschule in Frankfurt. Hier studierte er bei den Professoren Per Kirkeby, Ayse Erkmelil und Christa N\u00e4her Malerei.
Herr Salivontschik ist bereits in einigen privaten Sammlungen vertreten und wurde von der Dr. Hans-Werner Dildei-Stiftung, einer seit Ende 2001 bestehenden, als besonders f\u00f6rderungsw\u00fcrdig anerkannten, gemeinn\u00fctzigen Stiftung mit F\u00f6rderungsschwerpunkt Unterst\u00fctzung K\u00fcnstIer, zum ersten Stipendiaten ausgew\u00e4hlt. Die russische Ausbildung in der Malerei basiert auf dem Handwerk. Seine opulente, “r\u00fcckw\u00e4rts gewandte Malerei” ist stark gepr\u00e4gt von der Auseinandersetzung mit dem Werk des ber\u00fchmten Malers der russisch-analytischen Kunst der ersten H\u00e4lfte des 20. Jahrhunderts, Pawel Filonow (1882 -1941).
Der K\u00fcnstler arbeitet dabei wie ein Forscher, der versucht die ganze Unl\u00f6sbarkeit und Unbegreiflichkeit der sichtbaren und unsichtbaren Welt zu verstehen und zu interpretieren. Alexander Salivontschik will mit seiner Malerei nicht das oberfl\u00e4chlich Sichtbare wiedergeben, wie in der rein abbildenden, reproduzierenden Wiedergabe der Fall, sondern das Wesentliche, das Urspr\u00fcngliche.<\/p>\n

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