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zum Ende dieses Jahres gr\u00fc\u00dfen wir Sie mit diesem "Lobgesang der Maria". Wir kennen es als verhei\u00dfungsvolles Adventslied voller Leidenschaft und Hoffnung. <\/p>\n
Maria preist Gott f\u00fcr seine Taten. Sie hat gerade die Erfahrung erleben d\u00fcrfen, dass bei Gott nichts unm\u00f6glich ist: <\/p>\n
So alt der Text ist, so aktuell ist er geblieben. Tagt\u00e4glich werden wir in den Medien mit Gewalt und Terror konfrontiert, begegnen wir in unserer N\u00e4he und in unserer Arbeit Entrechteten und Erniedrigten, Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gr\u00fcnden M\u00fche haben, mit W\u00fcrde \u00fcber die Runden zu kommen. Das Loblied der Maria spiegelt die menschliche Sehnsucht von der Beseitigung aller negativen Lebensumst\u00e4nde wieder.
\nWas Maria damals erfahren hat, erleben wir noch heute: in Zeiten gr\u00f6\u00dfter Not regiert Gott in die Welt hinein und sendet uns die rettende Hilfe, den "neugeborenen K\u00f6nig" Jesus Christus. Dieser bringt die Hilfe f\u00fcr die Welt so auf den Punkt: <\/p>\n
In diesem Sinne w\u00fcnschen wir Ihnen und Ihrer Familie eine gesegnete, gnadenbringende Weihnachtszeit. Wir bedanken uns f\u00fcr die vertrauensvolle Zusammenarbeit, f\u00fcr die vielf\u00e4ltige Unterst\u00fctzung in Taten, Worten und Gebeten.
\nSie waren uns eine wertvolle Hilfe und haben zum Erfolg unserer Aufgabe beigetragen. Der Friede Gottes, der so viel h\u00f6her ist als alle Vernunft, erf\u00fclle auch im neuen Jahr Ihre Herzen und Sinne in Jesus Christus!
\nIm Namen aller Mitarbeitenden der Klinik Hohe Mark in Oberursel, der Tagesklinik, der Institutsambulanz und der Tagesrehaklinik in Frankfurt,
\nIhre Anke Berger-Schmitt, Krankenhausdirektori<\/i>n
\nProf. Dr. Arnd Barocka, \u00c4rztlicher Direktor<\/i>
\nGerd Haselhorst, Pflegedirektor<\/i>[\/et_pb_text]
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