Staatssekret\u00e4r Dr. Wolfgang Dippel, Hessisches Ministerium f\u00fcr Soziales und Integration \u00fcberreicht ihnen in einer Feierstunde am 4. September 2018 in Frankfurt am Main die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege.
“In Hessen sind wir fr\u00fch angetreten, die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu verbessern. Das Interesse andem Thema ist gro\u00df: wir sind in 2013 mit 11 Erstunterzeichnern gestartet und sind heute schon bei 213 Unter-nehmen und Verb\u00e4nden. Sie \u00fcbernehmen die gesellschaftliche Verantwortung f\u00fcr einen wichtigen Bereich; beiIhnen wird vor Ort eine Kultur vorgelebt, in der zusammen mit Besch\u00e4ftigten L\u00f6sungen gefunden werden. Wirstehen alle in einer gemeinsamen Verantwortung, die pflegerische Versorgung der \u00e4lter werdenden Bev\u00f6lke-rung sicherzustellen, und wir werden Sie auch weiterhin nach Kr\u00e4ften unterst\u00fctzen. Neben Pflege-Guide-Schulungen oder Fachveranstaltungen geschieht dies auch beispielsweise durch ein neues Webinar, das ab Herbst zur Verf\u00fcgung stehen wird”,<\/i> betonte der Staatssekret\u00e4r im Hessischen Ministerium f\u00fcr Soziales und Integration, Dr. Wolfgang Dippel.
Mit diesen Angeboten werden die nunmehr 213 Charta-Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen undBereichen unterst\u00fctzt, denn sie \u00fcbernehmen mit ihrem Bekenntnis zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflegegesellschaftliche Verantwortung, sie sensibilisieren f\u00fcr das Thema Pflege, und sie beteiligen sich an der Ent-wicklung tragf\u00e4higer L\u00f6sungsans\u00e4tze, die pflegenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Arbeitgeberngleicherma\u00dfen gerecht werden. Mit der Unterzeichnung der Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflegesignalisieren hessische Arbeitgeber ihre Bereitschaft, pflegende Besch\u00e4ftigte zu unterst\u00fctzen und zu entlastenund legen so ein Fundament f\u00fcr eine zeitgem\u00e4\u00dfe Organisations- und Unternehmenskultur.Mehr Infos s. Download unten sowie www.berufundpflege.hessen.de<\/a><\/p>\n
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