Neurotische und somatoforme Störungen

Zum Beispiel bei Ängsten ist die Kognitive Verhaltenstherapie ein wirksames Mittel. Dabei  liegt der Schwerpunkt der Behandlung darauf, Denkweisen und Verhaltensmuster zu überprüfen und zu ändern. Die so gemachten Erfahrungen können zur Besserung oder Heilung beitragen.

Ängste, Zwänge, Panik, Störungen des Selbstwertgefühls u.a.m.

 
Neurotische Störungen

…  sind psychische Verhaltensstörungen längerer Dauer, die stark belasten. Dies können  z. B. Zwänge, Ängste, Hysterien oder Panikattacken sein. Eine körperliche Ursache ist dabei ausgeschlossen.  Dem Betroffenen ist seine Störung bewusst, und er leidet darunter.

 
Somatoforme Störungen

… sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betroffenen intensiv auf körperliche Symptome fixieren. Wenn der Leidensdruck zu groß und die alltägliche Lebensführung zu stark beeinträchtigt sind, ist eine psychiatrische Abklärung wichtig.

Nach einer diagnostischen Abklärung besteht die Behandlung in speziellen psychotherapeutischen  Maßnahmen, ggfs. einer medikamentöse Therapie und Spezialtherapien wie z B. Körper- und Bewegungstherapie, Ergo- und Kreativtherapien oder das Training von sozialen Kompetenzen.

 

Chefarzt Dr. med. Martin Grabe

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Chefarzt Prof. Dr. Markus Steffens

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