DGD-Klinik Hohe Mark: Hilfe für Angehörige nach einem Suizidversuch

FraPPE – Frankfurter Projekt zur Prävention von Suiziden mittels Evidenz-basierter Maßnahmen

Ein Kooperationsprojekt von Uniklinik Frankfurt, Agaplesion Markus Krankenhaus, Klinikum Frankfurt Höchst, Gesundheitsamt Frankfurt und DGD-Klinik Hohe Mark.

FRANS hilft. Die Informationsplattform für Suizidprävention in Frankfurt

Informationsgruppe für Angehörige von Menschen nach einem Suizidversuch

  • Diese Gruppe informiert Angehörige über wichtige Aspekte von Suizidalität.
  • Je nach Bedarf der Teilnehmer/innen können Themen wie die Entstehung und die Ursachen von Lebensmüdigkeit sowie die Behandlungsmöglichkeiten der (in den allermeisten Fällen) zugrundeliegenden psychischen Erkrankung thematisiert werden.
  • Besonderes Augenmerk wird auf die Anleitung zu einem angemessenen Umgang mit suizidalen Menschen gelegt.
  • Darüber hinaus können Möglichkeiten zur Bewältigung von Krisen und deren Prävention erarbeitet sowie Hilfsangebote vorgestellt werden.
  • Ein weiterer Schwerpunkt ist der Austausch mit anderen Angehörigen.

Die Erfahrung zeigt, dass vom Besuch einer solchen Gruppe nicht nur die Angehörigen selbst sondern auch die Betroffenen profitieren. Unser Angebot richtet sich an alle Angehörigen von Menschen, die einen Suizidversuch unternommen haben.

Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenlos.

  • Zeit: Donnerstags 15:30 – 17:00 Uhr (14-tägig)
  • Starttermine: 10.01.2019 / 28.02.2019
  • 3 Termine pro Gruppe
    • Termine 1. Gruppe: 10.01.2019, 24.01.2019 und 07.02.2019
    • Termine 2. Gruppe: 28.02.2019,14.03.2019 und 28.03.2019
  • Ort: Gesundheitsamt Frankfurt (Raum 4.01) Breite Gasse 28 60313 Frankfurt am Main
  • Moderation: Frau Dr. med. Christiane Schlang
    E-Mail: christiane.schlang@kgu.de
    Tel.: 069 6301-83356 (für Rückfragen)

Auch zum Download, s. u.

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