Was schätzen unsere Pflegemitarbeitenden an ihrem Arbeitsplatz?

Jutta Graf
(Gesundheits- und Krankenpflegerin)

„Mir war es wichtig, in einer christlich orientierten Klinik zu arbeiten,
weil ich davon ausgehe, dass dort menschliche Werte
im Umgang miteinander zum Tragen kommen.
Diese Werte habe ich in der Klinik Hohe Mark vorgefunden,
weshalb ich mich schon seit 9 Jahren dort sehr wohl fühle.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und freue mich,
meine Kolleginnen und Kollegen zu sehen, weil es immer
ein bisschen wie nach Hause kommen ist.“

Stanislav Kubik
(Altenpfleger)

„Bevor ich in der Klinik Hohe Mark angefangen habe,
habe ich 10 Jahre in der Altenpflege gearbeitet.
Ich hatte am Anfang etwas Bedenken, ob ich mich schnell in
das neue Feld der psychiatrischen Pflege einfinden kann,
aber man bekommt hier wirklich tolle und
geduldige Anleitung und Einarbeitung.
Ich bereue es ein wenig, dass ich den Schritt in die
Klinik Hohe Mark nicht schon vorher gemacht habe.“

Hanna Schröder
(Gesundheits- und Krankenpflegerin)

„Ich bin wiedergekommen!
Zwischenzeitlich habe ich mit meiner Familie
einige Zeit in Norddeutschland gelebt.
Als wir wieder in die Nähe zogen, war für mich klar,
wieder zurück in die Klinik Hohe Mark zu kommen.
Hier fühle ich mich wohl, kann mit dem ganzen Team auf Augenhöhe
arbeiten und weiß, dass ich auch neue Impulse einbringen kann.“

Phiona Odera
(Gesundheits- und Krankenpflegerin)

„Ich fühle mich hier in der Klinik Hohe Mark sehr wohl.
Es gibt eine angenehme und entspannte kollegiale Atmosphäre. Teamwork wird hier großgeschrieben und jede/r Mitarbeitende hat die Möglichkeit, sich einzubringen und die eigene Meinung zu äußern. Wünsche werden im Dienstplan (soweit es geht) berücksichtigt, was mir sehr viel Flexibilität ermöglicht. Die christliche Identität der Klinik war mir sehr wichtig. Dies erkennt man vor allem an der menschlich-zugewandten Haltungsweise. Ich freue mich jeden Tag aufs Neue auf die Arbeit zu kommen und einen positiven Beitrag zu leisten.“

Jonathan Gutmann
(Fachpfleger für Psychiatrische Pflege)

„Nach meiner Ausbildung war mir klar, dass ich unbedingt
in der Psychiatrie arbeiten möchte, denn dort hat man
(im Vergleich zur Somatik) wirklich noch ausreichend Zeit,
sich individuell um seine Patientinnen und Patienten zu kümmern.
Ich bin vor 14 Jahren aus Mittelfranken nach
Hessen gezogen und habe es nie bereut, den Schritt
in die Klinik Hohe Mark gemacht zu haben.“

 

Britta Sturm
(Gesundheits- und Krankenpflegerin)

„Das Miteinander in der Klinik ist sehr respektvoll. Was mir bei meinem alten Arbeitgeber gefehlt hat, war Zeit für die Patientinnen und Patienten zu haben. Diese kann man sich hier nehmen. Was mir gut am Konzept der Akutpsychiatrie gefällt, ist die offene Stations- und Pflegestützpunkttür. Eigene Ideen und Fähigkeiten kann man jederzeit mit einbringen, so basteln wir gerne mit unseren Patient*innen oder haben auch einen kleinen Stationsgarten, den man bei
schönem Wetter immer weiter gestalten kann.“

Nicola Beeris
(Pflegerische Gruppenleitung)

„Die Arbeit als Pflegende in der Klinik Hohe Mark zeichnet sich durch einen hohen Grad an Verantwortung und Selbständigkeit aus. Unsere Einschätzungen haben im interdisziplinären Austausch einen großen Stellenwert und werden vom therapeutischen Team berücksichtigt und gefordert. Zudem sind wir durch das Bezugspflegesystem und einer großen Auswahl an therapeutisch-pflegerischen Gruppen aktiv an der Therapie unserer Patient*innen beteiligt.  Verglichen mit anderen Kliniken empfinde ich die Möglichkeit zu Mitsprache und
Mitgestaltung als etwas Besonderes.“

Patienten 

Angehörige & Besucher

Fachliche Infos

Beruf & Karriere