Am 18. März 2014 fand in der Klinik Hohe Mark in Oberursel eine Tagung über "Senkung der Energiekosten in Krankenhäusern durch Blockheizkraftwerke – Ein umweltfreundlicher Beitrag im Gesundheitswesen" statt.
In der Tat spielt der Umweltschutz in den deutschen Krankenhäusern eine immer größere Rolle. Damit wächst auch die Bedeutung der Blockheizkraftwerke (BHKW) die sowohl Energie als auch Kosten sparen.
Das BHKW arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und erzeugt mit der Heizwärme auch Strom. Damit können bis zu 60 % an klimaschädlichem Kohlendioxid eingespart werden.
Eine solche innovative Anlage konnten die 40 Teilnehmer der vom Bundesverband KWK in Zusammenarbeit mit dem Umweltverband BUND und der Fachvereinigung Krankenhaustechnik e. V. (FKT) durchgeführten Veranstaltung in der Klinik besichtigen.
Für dieses seit 2011 betriebene BHKW und weitere Energiesparmaßnahmen konnte Klinikleiterin Frau Berger-Schmitt vor zwei Jahren das vom BUND verliehene Gütesiegel "Energie sparendes Krankenhaus" entgegennehmen. In der Tagung wurde anhand mehrerer Erfahrungsberichte das enorme Potenzial zur Kosteneinsparung im Gesundheitswesen bestätigt.
Allerdings erfordert dies die Unterstützung eines erfahrenen Ingenieurbüros oder Energiedienstleisters. Würden alle 3.300 Krankenhäuser und Kliniken in Deutschland auf diese effiziente Weise heizen und einen Großteil ihres Stromverbrauchs selbst erzeugen, könnte quasi gratis als kostenneutrales Nebenprodukt zur Heizwärme die gesamte Stromproduktion eines Großkraftwerks eingespart werden.
Hierzu resümiert Henning Seyboth, Technischer Leiter der Klinik Hohe Mark, dankbar: "Ich freue mich darüber, dass wir mit der Klinik Hohe Mark an diesem ehrgeizigen Ziel mitwirken können. Gerne nutzen wir unsere Vorreiterrolle in Hessen, um für das BUND-Projekt "Energiesparendes Krankenhaus" zu werben."
In der Tat spielt der Umweltschutz in den deutschen Krankenhäusern eine immer größere Rolle. Damit wächst auch die Bedeutung der Blockheizkraftwerke (BHKW) die sowohl Energie als auch Kosten sparen.
Das BHKW arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und erzeugt mit der Heizwärme auch Strom. Damit können bis zu 60 % an klimaschädlichem Kohlendioxid eingespart werden.
Eine solche innovative Anlage konnten die 40 Teilnehmer der vom Bundesverband KWK in Zusammenarbeit mit dem Umweltverband BUND und der Fachvereinigung Krankenhaustechnik e. V. (FKT) durchgeführten Veranstaltung in der Klinik besichtigen.
Für dieses seit 2011 betriebene BHKW und weitere Energiesparmaßnahmen konnte Klinikleiterin Frau Berger-Schmitt vor zwei Jahren das vom BUND verliehene Gütesiegel "Energie sparendes Krankenhaus" entgegennehmen. In der Tagung wurde anhand mehrerer Erfahrungsberichte das enorme Potenzial zur Kosteneinsparung im Gesundheitswesen bestätigt.
Allerdings erfordert dies die Unterstützung eines erfahrenen Ingenieurbüros oder Energiedienstleisters. Würden alle 3.300 Krankenhäuser und Kliniken in Deutschland auf diese effiziente Weise heizen und einen Großteil ihres Stromverbrauchs selbst erzeugen, könnte quasi gratis als kostenneutrales Nebenprodukt zur Heizwärme die gesamte Stromproduktion eines Großkraftwerks eingespart werden.
Hierzu resümiert Henning Seyboth, Technischer Leiter der Klinik Hohe Mark, dankbar: "Ich freue mich darüber, dass wir mit der Klinik Hohe Mark an diesem ehrgeizigen Ziel mitwirken können. Gerne nutzen wir unsere Vorreiterrolle in Hessen, um für das BUND-Projekt "Energiesparendes Krankenhaus" zu werben."
